Stellenausschreibung: Fachberater*in (27 Std.)
Fachberater*in für das Regionalbüro Nordwest der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie (27 Std.) gesucht Ausschreibungsnummer 2023_01 WABE e.V. sucht zum 15. Juni 2023
Rassismus, Antisemitismus, Homofeindlichkeit – menschenverachtende Einstellungen und Vorfälle gehören längst zum Alltag und stellen die Gesellschaft vor dauerhafte Herausforderungen. Die Mobile Beratung Niedersachsen ist Ansprechpartnerin für all diejenigen, die mit dieser Ideologie konfrontiert sind oder Unterstützung bei lokalen Demokratisierungsprozessen suchen.
Die Beratung erfolgt vertraulich, unbürokratisch, kostenfrei, vor Ort und auf Wunsch anonym. Im Mittelpunkt steht stets die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wir arbeiten prozessorientiert und versuchen, die handelnden demokratischen Akteur*innen bedarfsorientiert in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken und zu vernetzen.
Der sich rassistisch äußernde Jugendtrainer im örtlichen Fußballverein, Hakenkreuz-Graffitis an Bushaltestellen, rechte Aufkleber und Schmierereien in der Stadt oder ein geplanter Aufmarsch einer rechtsextremen Partei: Die Anlässe, die Personen bewegen, die Angebote der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie in Anspruch zu nehmen, sind vielfältig. Die Mitarbeiter*innen erarbeiten gemeinsam mit den betroffenen Akteur*innen Lösungsansätze und unterstützen die Umsetzung durch Beratung, Begleitung und externe Fachexpertise.
Fachberater*in für das Regionalbüro Nordwest der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie (27 Std.) gesucht Ausschreibungsnummer 2023_01 WABE e.V. sucht zum 15. Juni 2023
Pressemitteilung zur ersten Wanderausstellung zu Todesopfern rechter Gewalt in Niedersachsen seit 1990 Die Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie, die Betroffenenberatung und die Ausstiegsbegleitung
Mobile Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie veröffentlicht Jahresbericht für 2022 Wie agierte die extreme Rechte im vergangenen Jahr in Niedersachsen? Wie haben sich extrem
Am Wochenende trafen sich verschiedene Initiativen gegen Rechts in #Unterlüß. Sie diskutierten über Herausforderungen durch und gemeinsame Handlungsstrategien gegen rechte Raumnahme im Nordosten Niedersachsens.
https://www.cz.de/celler-land/unterluess/treffen-unterluess-kampf-gegen-rechtsextremisten-viele-sorgen-der-heide (€)
Im Dezember fanden bundesweit Razzien gegen eine rechtsterroristische #Reichsbürger-Gruppierung statt. Aus diesem Anlass hält @AndreasSpeit auf Einladung von WABE e.V. am 29.03. im KASCH in #Achim bei #Bremen einen Vortrag über Reichsbürger & Querdenkende.
https://www.wabe-info.de/portal/meldungen/vortrag-ueber-reichsbewegte-und-querdenkende-am-29-maerz-im-kasch-900000551-10007.html?rubrik=900000001
Michael F. ist endgültig aus dem Polizeidienst entlassen. Das entschied das Oberverwaltungsgericht. Der Polizist aus #Alfeld (LK #Hildesheim) ist mutmaßliches Mitglied einer rechtsterroristischen #Reichsbürger-Gruppe, die einen bewaffneten Umsturz plante.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Reichsbuerger-Naehe-OVG-bestaetigt-Rauswurf-von-Hauptkommissar,reichsbuerger446.html
Heute Nachmittag berät der #Bundestag in erster Lesung über das #Demokratiefördergesetz. Wir begrüßen das Gesetzesvorhaben, sehen aber gravierende Leerstellen. Die demokratischen Fraktionen müssen jetzt dringend nachbessern! Ein 🧵 1/7
Ein 47-Jähriger hat am So., 12.3. in #Hannover einen Mann schwulenfeindlich beleidigt & körperlich angegriffen. Der Angreifer lauerte dem Opfer nach einem Gottesdienst auf. Der Staatsschutz ermittelt. Bei Fällen von rechter Gewalt berät @BBNiedersachsen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Gottesdienstbesucher-schwulenfeindlich-beleidigt-und-geohrfeigt,aktuellhannover13092.html
Unser Leitgedanke: Demokratische Kultur als Gegenentwurf. Eine lebendige demokratische und menschenrechtsorientierte Kultur ist ein grundlegender gesellschaftspolitischer Gegenentwurf für die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und andere Ungleichwertigkeitsvorstellungen. Die Notwendigkeit, belastungsfähige demokratische Strukturen zu schaffen und zu unterstützen, ist Leitgedanke Mobiler Beratung. Deren Demokratieverständnis ist historisch-normativ in Humanismus, Antifaschismus und in den universellen Menschenrechten begründet. Der zu Grunde liegende Demokratiebegriff ist prozess- und partizipationsorientiert.
Nach diesem Verständnis ist Demokratie ein Entwicklungsprozess, in dem ständig ausgehandelt wird, in welcher Gesellschaft wir leben wollen, an dem möglichst viele Menschen teilhaben können und in dem Bürger*innen auch ihre Freiheitsrechte gegenüber dem Staat wahrnehmen. Als Prozess ist gelebte Demokratie also nie „erreicht“ – vielmehr geht es darum, immer wieder darauf hin zu arbeiten und aktuelle Rahmenbedingungen kritisch zu hinterfragen. Dabei müssen reale Demokratiedefizite in der politischen Kultur in den Kommunen und Regionen sowie Probleme im Zusammenleben ebenso in den Blick genommen werden wie demokratiefeindliche und menschenverachtende Einstellungen in der so genannten „gesellschaftlichen Mitte“.
Menschenrechtsorientierte Haltung
Daraus ergibt sich notwendigerweise eine Haltung der Mobilen Berater*innen, die untrennbar mit den universellen Menschenrechten und ihrer Vorstellung von Freiheit, Gleichwertigkeit und Würde aller Menschen verbunden ist, die ihren Widerhall in Artikel 1 Absätze 1 und 2 des Grundgesetztes gefunden haben. Diese normative Rahmung ist fester Bestandteil des Rollenverständnisses Mobiler Berater*innen im Gemeinwesen und unterscheidet die Mobile Beratung von anderen gängigen Beratungsansätzen.
Dies bedeutet auch, dass Mobile Beratung keine Beratungsfälle übernimmt, die offensichtlich dem Standard menschenrechtsorientierter demokratischer Kultur zuwiderlaufen. Auch wenn Mobile Berater*innen moderierend und für alle Akteur*innen ansprechbar arbeiten, vertreten sie einen eigenen aus ihren fachlichen Standards abgeleiteten ethischen Standpunkt, der das entschiedene Eintreten für eine menschenrechtsorientierte Perspektive in der praktischen Arbeit begründet. Wenn die Bedarfe der Beratungsnehmer*innen und die fachlichen Standards den Interessen lokaler Machtstrukturen in Verwaltung, Stadtgesellschaft, Verbandsstrukturen oder der Kommunalpolitik entgegenstehen, kann Mobile Beratung daher auch parteinehmend auftreten. Im Sinne der Beratungsnehmer*innen ist dann eine Intervention möglich – ggf. zugunsten von Minderheiten oder marginalisierten demokratischen Kräften.
Mobile Beratung orientiert sich zudem am Beutelsbacher Konsens, der mit seinen drei Bezugspunkten Überwältigungsverbot, Kontroversitätsgebot und Neutralitätsgebot einen Rahmen für emanzipative Bildungsarbeit bietet.
Demokratische Kultur
Demokratische Kultur bedeutet, dass möglichst alle Betroffenen (Partizipation) mit ihren unterschiedlichen Forderungen und Bedürfnissen (Pluralismus) in transparente Diskussions- und Meinungsbildungsprozessen (Kommunikation) einbezogen werden. Grundlegende Menschenrechte sowie wechselseitiger Respekt, der sich aus der Anerkennung der Gleichwertigkeit aller Menschen ergibt, sind der unabdingbare Rahmen einer solchen demokratischen Kultur.
Eine solche politische Kultur der Beteiligung und des Dialogs ist nur mittels breiter Information und Transparenz von Entscheidungsstrukturen möglich. Sie folgt dem Gedanken einer pluralen Demokratie, in der die Vielfalt unterschiedlicher Gruppierungen, Kulturen und Gesellschaften keine Bedrohung und kein Verlust, sondern vielmehr ein Gewinn für ein demokratisches Gemeinwesen darstellen – soweit die institutionellen Voraussetzungen für einen möglichst freien und umfassenden Austausch gewährleistet sind. Demokratie zeichnet sich aus dieser Perspektive durch selbstbewusste und aktive Bürger*innen aus, die andere Menschen unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft als gleichwertig anerkennen, Verantwortung für die friedliche Gestaltung ihrer sozialen Umwelt übernehmen, Probleme sehen und ansprechen, um diese gemeinsam mit anderen Bürger*innen durch gleichberechtigtes Sprechen und gemeinsames Handeln zu lösen.
Demokratische Kultur ist überall dort gefährdet, wo es nicht allen Menschen ermöglicht wird, an ihr teilzuhaben. Der Umgang mit gesellschaftlich marginalisierten Gruppen, Dominanz- und Unterdrückungsprozessen sowie Macht- und Herrschaftsstrukturen wird so zu ihrem Gradmesser. Sie hat dort Grenzen, wo universelle Menschenrechte nicht anerkannt und rassistische oder völkische Wertvorstellungen propagiert werden. Ein eingeschränktes Verständnis von Demokratie oder politische Ohnmachtserfahrungen können solche menschenfeindliche Einstellungen begünstigen. Ein solcher, normativ gerahmter und dynamisch verstandener Demokratiebegriff unterscheidet sich grundlegend von einem ordnungspolitisch geprägten und statischen Demokratieverständnis, das sich aus der Extremismustheorie ableitet.
Quelle: Bundesverband Mobile Beratung e.V.: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus. Inhaltliche und methodische Grundsätze
Es meldet sich der Vorstandsvorsitzende einer Kleingartenanlage, da in einer verpachteten Parzelle eine Reichsflagge weht und abendliche Treffen stattfinden, bei denen Rechtsrockmusik gespielt wird. Es gab vereinzelte Beschwerden anderer Vereinsmitglieder, der Vorstand hat ein Problembewusstsein und möchte handlungsfähiger werden. In einem gemeinsamen Prozess wird das Ziel der Beratungsnehmenden herausgearbeitet und Wege, wie dieses erreicht werden kann. In Beratungen werden gemeinsam Entwürfe für Satzungsänderungen sowie eine Änderung der Hausordnung erarbeitet. Gleichzeitig werden die anderen Vereinsmitglieder informiert und an dem Prozess transparent beteiligt. Nach einem längeren Prozess unter Beteiligung verschiedener Personengruppen geben die Ratsuchenden an, ihr Ziel erreicht zu haben und mit den entwickelten Maßnahmen längerfristig handlungsfähig zu sein.
Es hat sich kürzlich ein neues, zivilgesellschaftliches Bündnis gegründet, das sich gegen Rechtsextremismus engagieren möchte. Da die Mitglieder bislang unerfahren sind in der Arbeit in Bündnissen wenden sie sich an die Mobile Beratung und bitten um Unterstützung. In einem von der Mobilen Beratung moderierten Prozess erarbeitet das Bündnis ein Selbstverständnis, das als zukünftige Handlungsgrundlage dienen soll. Des Weiteren sollen vom Bündnis erste Handlungsziele formuliert und Verantwortlichkeiten geklärt werden. Perspektivisch sollen unter anderem Bildungsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen durchgeführt, um auf rechte Strukturen in der Region aufmerksam zu machen und die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren. Da solche Veranstaltungen oftmals mit Kosten verbunden sind, unterstützt die Mobile Beratung das Bündnis indem auf Fördermöglichkeiten verwiesen wird und Antragsformalitäten erläutert werden. Daran anschließend stellt das Bündnis Finanzierungsanträge und führt erste Veranstaltungen durch, die dazu beitragen, dass das Bündnis bekannter wird und eine Vernetzung vor Ort stattfindet. Die Beratungsnehmenden geben an, das Ziel (Unterstützung beim Aufbau und Strukturierung eines Bündnisses) erreicht zu haben.
An einer Schule sind antisemitische Schmierereien aufgetaucht, auf dem Schulhof wird „Du Jude!“ als Schimpfwort benutzt. Der Schulsozialarbeiterin ist dies aufgefallen. Da sie eine fehlende Sensibilität bei der Schulleitung befürchtet, hat sie sich zunächst anonym an die Mobile Beratung gewandt. Gemeinsam wurde eine Problemanalyse und fachliche Einschätzung zur Lage vor Ort erstellt, um schließlich gemeinsam das Schulleitungsteam vom dringenden Handlungsbedarf zu überzeugen.
Nach einem erfolgreichen Gespräch wurden gemeinsam mit dem Leitungsteam und der Schulsozialarbeit in einem ersten Schritt konkrete Handlungsschritte vereinbart und umgesetzt: Fortbildungen zur Sensibilisierung des gesamten Lehrkörpers sowie Angebote zum Empowerment für die von Antisemitismus betroffenen Schüler*innen mit externen Referent*innen. Anschließend wurde ein langfristiges Konzept zum Umgang mit antisemitischen Vorfällen an der Schule erarbeitet.
Der Verein WABE e. V. steht seit 2010 für eine überparteiliche, antifaschistische und antirassistische Politik, Bildung und Kultur. Die Ziele des Vereins sind die Förderung von Toleranz, Demokratie, internationale Solidarität, Völkerverständigung und zivilgesellschaftliches Engagement.
Aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist der Artikel 2 eine zentrale Grundlage der Arbeit des WABE e.V. Die Auseinandersetzung mit Rassismus, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung z. B. wegen der Religion, der Herkunft, der politischen Einstellung, der Sprache oder sonstigem Stand steht beim WABE e.V. im Mittelpunkt der Bildungs- und Beratungsarbeit.
WABE e. V. hat sich gegründet als Förderverein für das Weser-Aller-Bündnis: Engagiert für Demokratie & Zivilcourage (WABE), ein interkommunales Netzwerk der Landkreise und Städte Nienburg und Verden. Das kommunale Netzwerk ist entstanden, um Aktivitäten der extremen Rechten mit demokratischen Netzwerken und Bildungsprozessen zu begegnen. Im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie Verden – Nienburg hat der WABE e. V. die Trägerschaft der externen Koordinierungs- und Fachstelle übernommen und realisiert Jugendbildungsprojekte.
WABE e.V. ist als Regionalkoordination für Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage im Niedersächsischen Netzwerk Ansprechpartner für die Schüler*innen und Schulen in den Landkreisen Nienburg und Verden.
Seit 2020 ist der WABE e. V. auch als Träger der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie landesweit mit Regionalbüros in Hildesheim, Oldenburg sowie Verden tätig und stärkt weiterhin die Weser-Aller-Region mit demokratischen Bildungsprojekten.
WABE e.V. ist vom Finanzamt Verden als gemeinnützig anerkannt und als freier Träger der Jugendhilfe durch das Land Niedersachsen.
WABE e.V.
Holzmarkt 15
27283 Verden
04231 / 12-456
E-Mail: info(at)wabe-info.de
pdf-Dateien, nicht barrierefrei
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Betroffenenberatung Niedersachsen – Anlaufstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Niedersachsen.
RIAS Niedersachsen – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Niedersachsen.
Bundesverband Mobile Beratung – Bundesweiter Verband der Mobilen Beratungen gegen Rechtsextremismus in allen Bundesländern.
Zivilgesellschaftliche Ausstiegsberatung in Niedersachsen – Regionalbüro Nord/West Distance / Regionalbüro Süd Rauszeit
Landes-Demokratiezentrum Niedersachsen – Das L-DZ ist für die Umsetzung des Bundesprogramms “Demokratie leben!” in Niedersachsen zuständig.
WABE e.V. – Trägerverein der Mobilen Beratung ist der Förderverein Weser-Aller-Bündnis: Engagiert für Demokratie & Zivilcourage
Die Mobile Beratung Niedersachsen in der Presse.
15.02.2022: “Aktuell erhält die Szene großen Zulauf”
11.02.2022: Interview zu “Querdenken” und “Querverbindungen”-Broschüre bei Oldenburg Eins
08.02.2022: Neue Broschüre berät zum Umgang mit Querdenker-Szene
31.01.2022: “Wir stellen in Niedersachsen schon länger eine Radikalisierung fest”
10.11.2021: “Ein verheerendes Signal”: Milde Strafe für rechtsextreme Angriffe
09.11.2021: Neonazi-Drohungen gegen Journalisten: Nächstes Verfahren eingestellt
02.11.2021: Sind Frauen die gefährlicheren Nazis, Frau Wöhr?
06.10.2021: Eklat im Braunschweiger Rat: Was tun gegen Rechtsextreme?
22.08.2021: WABE-Bündnis prämiert Good-Practice-Projekte
19.08.2021: Antisemitismus in Emden: “Juden vermöbeln” als Auseinandersetzung mit der Kunst?
04.08.2021: Hakenkreuze auf Wahlplakate geschmiert
31.07.2021: Ermittlungen wegen Reichsflaggen vor Schloss Salder dauern an
24.07.2021: „Schwarze Sonne“: Sportverein reagiert auf Nazi-Fahne
13.07.2021: Rechtsextreme versuchen Gegner einzuschüchtern
13.07.2021: Hat Braunschweig ein Problem mit der extremen Rechten?
06/2021: Völkische Landnahme. Grüße von der Sturmvogeloma.
07.04.2021: Radio Tonkuhle – Wie Sie rechte Symbole erkennen können
30.03.2021: “Das Hakenkreuz war sichtbar”
29.03.2021: Fragwürdige Kampagne in Oldenburg. Impf-Kritik auf Aufklebern erinnert an KZ-Eingangstor
24.03.2021: Brandanschlag auf Rathaus Delmenhorst: Corona-Protest mit Brandsatz
24.03.2021: Hof Nahtz offenbar Kaderschmiede für Kampfsport
29.01.2021: Bericht bei Oldenburg Eins
28.01.2021: Rechtsextremismus: Straftaten im Emsland steigen an
2020: Rechtes Gedankengut an der Hochschule (S. 8/9)
03.12.2020: Interview zu Oldenburger Querdenkern – „Rechtsextreme versuchen, die Proteste zu nutzen“
07.11.2020: Brandanschläge im Bremer Umland: Laxe Ermittlungen?
16.10.2020: Ganderkesee: Ist Brand Teil einer Neonazi-Anschlagsserie?
16.10.2020: Brandanschlag in Ganderkesee: Nazi-Symbole am Brandort
29.08.2020: Nazis zündeln mehr
17.07.2020: Aktivitäten
18.06.2020: Veranstaltungsstörung virtuell
09.06.2020: “Völkische Siedler” im Blick behalten
18.5.2020: Kinder werden zu Extremisten: “Völkische Dörfer” formen rechte Generation
18.5.2020: Rechtsextreme nutzen ländliche Gebiete als Rückzugsort
18.5.2020: Rechte bilden Netzwerke im ländlichen Raum
18.5.2020: Interview: “Ihre Aktivitäten bleiben oftmals unentdeckt”
08.04.2020: Beratung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie startet unter neuer Trägerschaft durch
08.04.2020: Start der landesweiten Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie
30.03.2020: Mobile Beratung Niedersachsen fordert schnellen Schutz für bedrohten Journalisten
27.03.2020: Nach erneuten Drohungen der rechten Szene gibt es Kritik an den Behörden
03.03.2020: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus
20.02.2020: Rechtsextreme zieht es verstärkt in die Heide
20.02.2020: Rechtsextreme zieht es zunehmend in die Lüneburger Heide
18.02.2020: Mobile Beratung Im Nordwesten – Hilfe im Umgang mit Rechtsextremismus
09.02.2020: Radikalisierung und Hetze per Social Media
18.01.2020: Zivilcourage das zentrale Thema
Ältere Presseartikel finden Sie in unserem Pressespiegel-Archiv.
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