Die Arbeit der Mobilen Beratungsteams und des Bundesverbandes Mobile Beratung wird wissenschaftlich begleitet und in regelmäßigen Abständen unabhängig evaluiert. Für die wissenschaftliche Begleitung im Rahmen des Bundesprogramms “Demokratie leben!” ist das Deutsche Jugendinstitut zuständig.

Der neueste Bericht ist jetzt hier online.

Laut dem Bericht ist es der Mobile Beratung durch ihre „tiefgreifende Feldkenntnis“ möglich „vielfältigen Zielgruppen in ihren Auseinandersetzungen mit demokratiegefährdenden und -feindlichen Phänomenen vor Ort langfristig und professionell in problemorientierten Beratungsprozessen zu begleiten.“ Die MB hat „als zentrale Beratungs- und Unterstützungsinstanz in der Bearbeitung demokratie- und menschenfeindlicher Phänomene keineswegs an Bedeutung verloren. Angesichts des Volumens der Beratungs- und Qualifizierungsaufträge in der zweiten Förderperiode von „Demokratie leben!“ ist das Gegenteil der Fall.“ wodurch eine „erhebliche Diskrepanz zwischen der Ausstattung der mit Anfragen überrannten MBT und den zu deckenden Bedarfen an Beratung, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit angesichts der rechtsextremen Bedrohung und demokratiegefährdenden Entwicklungen“ entstand.